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Mit Solarprojekt zum Erfolg

Unsere Physiklehrerin Frau Döring hatte den Klassen 7 und 8 eine Teilnahme an einem Physikwettbewerb des VDI angeboten. Das Thema lautete „ Faszination Technik – Energie und Mobilität für die Zukunft“. Daraufhin hatten wir die Idee etwas mit Solarzellen zumachen. Da wir auf dem Konfirmandentag  mit Herrn Becker etwas mit Solarzellen gebaut und viel darüber gelernt hatten fragten wir ihn ob er uns helfen könne. Das tat er gerne und stellte uns die Solarzellen und seine Werkstatt zur Verfügung, wo wir uns dann trafen.  Mit der hilfreichen Unterstützung  Herrn Beckers haben wir uns entschieden  eine solarenergiebetriebene Standseilbahn zu bauen. Also gingen wir in die Stadt und besorgten uns die Sachen, die  benötigt wurden.
Zwei Tage vor dem Abgabetermin waren wir fertig. Doch als es zu Hause auf dem Küchentisch stand und wir es vorführen wollten, funktionierte es nicht mehr. Also sind wir am nächsten Tag gleich nach der Schule zu Herrn Becker gegangen und haben ihm unser Problem mit der Standseilbahn geschildert. Nach langem Grübeln erkannte Herr Becker das Problem. Das Zahnrad des Antriebes war kaputt. Wir tauschten es aus und so konnten wir es am nächsten Tag mit gutem Gewissen abgeben.
Nach zwei Wochen bekamen wir eine Einladung zur Preisverleihung nach Seeheim-Jugenheim. Wir belegten den 2. Platz und gewannen eine Besichtigung des ESA Kontrollzentrums in Darmstadt. Hiermit noch mal ein herzliches Dankeschön an Herrn Becker, ohne den wir nicht so weit gekommen wären!

Nadja und Ilka John

Schöpfungstag und Tag der offenen Kirchen

Gleich zwei Tage hintereinander ging es in unserer Gemeinde um die Mitwelt. Die Schöpfung stand im Mittelpunkt des Konfimandentages am 10.6.2006. Mit 24 Konfirmandinnen und Konfirmanden wurde gearbeitet. Nicht nur theologisch theoretisch wurde das Problem der Erhltung der Schöpfung angegangen, auch praktisch beim Basteln von Solarflugzeugmodellen und MP3-Player-Modulen.

Anton Becker

Sie waren da

Der HR mit seinem Team war zu Aufnahmen zum "Dollen Dorf" in Niederhone. Hier haben sie auch eine kurze Sequenz über unsere Anlage gefilmt und am 4.2.2006 ausgestahlt.

Anton Becker

Es ist soweit, der Strom fließt

Die Module sind über dem Eingang installiert. Wir gewinnen für die Pfarramtsbeleuchtung einen Teil der Energie mit dem Vordach. Der Strom wird in sechs 12 V Batterien zwischengelagert, bis er gebraucht wird. Im November ist es einwenig knapp. Aber ich bin überzeugt, dass wir ab März wieder unsere Beleuchtung durch die Inselanlage betreiben können.

Anton Becker

NEUES VOM SOLAREN

Wir haben es geschafft! Wir haben für ein solares Projekt Geld aus dem Umweltfond der Landes Kirche bekommen. Und das ist geplant: Vor den Eingang des Pfarrhauses wird es ein Vordach geben. Dieses Vordach wird aus Solarmodulen bestehen, die aus Glas bestehen. Dies wurde durch die Unterstüzung der Firma solarnova aus Wedeln möglich, die uns Ausschussware zur Verfügung stellen. Elektrisch voll taugliche Module können wir einbauen.

Zweck ist, neben der Werbung für die Sache, zu zeigen, dass man auch architektonisch Module einsetzten kann. Der Ertrag aus den Platten soll die Möglichkeit bieten den Schaukasten besser auszuleuchten, Akkus zu laden (auch für Konfis) und evtl. einen Teil der Pfarramtsbürobeleuchtung abzudecken.

Wenn es soweit ist, werden Sie einen Bericht darüber hier lesen.

Anton Becker

PANNEN GIB ES AUCH

Leider fiel bei unserer Anlage ein Wechselrichter aus. Dadurch lief die Anlage auf halber Leistung. Erst nach einem halben Monat fiel uns das auf. Aber nun brummen wieder beide zur Erhaltung der Schöpfung.

AUCH DIESES JAHR EIN ERFOLG

Im Sonnenjahr 2003 hat der Ertrag unserer PV-Anlage wieder unsere Erwartungen übertroffen. Schön, dass wir auf diese Weise Gottes Schöpfung erhalten können.

DIE SONNE BRINGT‘S

Am 10. Mai 2003 war es soweit. Unsere Photovoltaikanlage wurde zwei Jahre alt. In dieser Zeit produzierte sie 6627 kW und damit 627 kW über die errechneten 3000 kW pro Jahr. Für das Jahr 2003 stand der Zähler am Jahrestag auf 1246 kW, was schon recht ansehnlich ist. Wir tun also für die von Gott geliehene Schöpfung etwas.     

Anton Becker

PAPIER EIN UMWELTFREUNDLICHES PRODUKT?

DIE GUTE SEITE

Vorläufer des Papiers und Namensgeber sind die alt-ägyptischen Papyrusrollen , deren Material aus dem Mark des Schilfgrases gewonnen wurden. Mit dem richtigen Papier haben Papyrusrollen gemeinsam, dass sie aus Zellulose  bestehen.

Im Prinzip kann man sagen, Papier ist ein umweltfreundliches Produkt, denn es stammt aus nachwachsenden Rohstoffen. Nach Gebrauch kann es verrotten oder wiederaufgearbeitet (recycelt) werden. Das ist umweltfreundlich. Dieses Urteil gilt uneingeschränkt solange Papier handwerklich hergestellt wird.

Die handwerkliche Herstellung von Papier gilt als große Kulturleistung. Pflanzenfaser (vorwiegend aus Bast, Baumrinde, aber auch aus Stroh oder Lumpen) wurden zerkleinert, zu einem wässrigen Brei verarbeitet, gepresst und getrocknet.

Seit der Erfindung des Buchdrucks im Jahr 1445 ist Papier eine heiß begehrte Ware.

Der erste gedruckte Bestseller war die Luther-Bibel von 1545. Die Auflage betrug 185 Exemplare, 150 auf Papier, 35 auf Pergament, also auf Tierhäuten. Papier war wertvoll, kostbar und umweltfreundlich.

PAPIER EIN UMWELTFREUNDLICHES PRODUKT?

DIE ANDERE SEITE

Mit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg die Nachfrage nach Papier. Die massenhafte industrielle Herstellung begann. Man entdeckte das Holz als Rohstoff.

Diese Entwicklung hatte Begleitumstände zur Folge, die das Ökobild von Papier stark veränderten. Trotz bleibender stofflicher Umweltfreundlichkeit des Papiers hinterlässt die Papierindustrie - weltweit gesehen - breite Spuren von Umweltbelastung und Umweltzerstörung.

Die Papierindustrie verbraucht und zerstört Wälder und nimmt lange Transportwege rund um den Erdball in Anspruch. Sie benötigt große Mengen an Energie sowie sauberem Wasser und trägt viele Chemikalien in die Umwelt. Ein Fünftel der weltweiten Holzernte wird zu Papier verarbeitet.

Papier ist zur Massenware geworden und beschert uns am Ende gewaltige Müllberge. Jedermann ist aufgerufen, seinen Beitrag zur Senkung des Papierverbrauchs zu leisten.

Eine wahre Geschichte

Ein Lehrer brummt seiner Klasse eine Strafarbeit auf.
„Schreibt fünfzigmal: Ich darf im Unterricht nicht schwatzen.“ Eins der Kinder kommt an nächsten Tag mit leerem Heft. Tiefbedrückt gesteht es dem Lehrer: „Ich durfte meine Hausaufgabe nicht machen. Meine Mutter hat gesagt, Papier ist knapp, Sie sollen mir lieber eine runterhauen.“

Helmut Beyes

 

 

 

Von 01.05.2001 - 26.04.2003 eingestellt waren:

Sonnenstrahlen in Kupferdraht

Sonnenscheinfest 2001

Zeichen setzen

Sonnenscheinfest in Niederhone—Rückblick 2001

Konfirmandensamstag 2002

Jahresertrag 2001

Sonnenscheinfest 2002

 Solares Basteln

Workshop

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